Dienstag, 29. Juni 2010

Spruch des Tages

Warten können ist eine grosse Kunst, Nichts erwarten eine noch grössere!

Freitag, 25. Juni 2010

Spruch des Tages


Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Sören Kierkegaard

Die Premiere is nu schon eine Woche her. Es gab noch einiges zu tun in den letzten Wochen, aber die Bilder möchte ich euch nich vorenthalten:

Luigi der Kochgehilfe :) Voll genial, der kleine musste seinen Text in gebrochenem Deutsch lernen, weil Luigi ein Italiener ist :D Göttlich sag ich euch!! Er hat als einziger Szenenapplaus bekommen :)

Kopfbedeckung. Schnitt ist von Farbenmix



Unser Zachäus. Ihre erste grosse Rolle und sie hat es sooo toll gemacht :)
Am Anfang sind die Kinder voller Elan dabei, dann hängen sie ein wenig durch u wenn sie dann das erste mal ihre Kostüme tragen starten sie noch mal voll durch :)

Es war eine sehr gelungene Premiere. Es war wie immer super schön und ich war dieses mal gar nicht mehr aufgeregt. Das nächste wird dann wohl erst im nächsten Jahr sein, ich freu mich schon drauf :)

Donnerstag, 24. Juni 2010

Freunde

Freunde sind Menschen,
die deine Vergangenheit akzeptieren,
dich in der Gegenwart mögen,
und in deiner Zukunft zu dir stehen!!

Dienstag, 22. Juni 2010

Sprüche des Tages

Wenn ich einmal älter bin & mich ein kleines Mädchen fragt, wer meine große Liebe war,dann möchte ich ihr nicht einen Namen nennen müssen - Nein ! ...Ich möchte sie an die Hand nehmen können, ins Nebenzimmer gehen & sagen können - ...Da sitzt er & ich liebe ihn immer noch !

Heute hassen Đich aℓℓe
aber ωenn Đu morgen stirbst..
tun sie aℓℓe so ;;
aℓs haetten sie Đich immer geℓiebt..!!*

Montag, 21. Juni 2010

Die Legende von der Erschaffung der Altenpflegerin

Als der liebe Gott die Altenpflegerin schuf, machte er bereits den sechsten Tag Überstunden. Da erschien ein Engel und sagte; „Herr, Ihr bastelt aber lange an dieser Figur!“
Der liebe Gott antwortete. „Hast du die lange Liste spezieller Wünsche auf der Bestellung gesehen? Sie soll als Frau und Mann lieferbar sein, wartungsfrei und leicht zu desinfizieren, aber nicht aus Plastik, sie soll Nerven wie Drahtseile haben und einen Rücken, auf dem sich alles abladen lässt, dabei immer so zierlich, dass sie sich in viel zu kleinen Dienstzimmern Wohlfühlen kann. Sie muss fünf Dinge zur gleichen Zeit tun können und soll dabei immer noch eine Hand frei haben.“
Da schüttelte der Engel den Kopf und sagte; „Sechs Hände, das wird kaum gehen!“ „Die Hände machen mir keine Kopfschmerzen“, sagte der liebe Gott, „aber die drei Paar Augen, die schon das Standardmodell haben soll: ein Paar das nachts durch alle Wände sehen vermag, damit eine Nachtwache zwei Stationen betreuen kann, ein zweites Paar im Hinterkopf, mit dem sie sieht, was man vor ihr verbergen möchte – was sie aber unbedingt wissen muss – und natürlich das eine hier vorn, mit dem sie den Heimbewohner ansehen kann und ihm deutet: Ich verstehe Sie und bin für Sie da, ohne dass sie ein Wort sprechen muss.“
Der Engel zupfte ihn leicht am Ärmel und sagte; „Geht schlafen Herr, und macht morgen weiter.“ „Ich kann nicht“, sagte der liebe Gott. „Ich habe bereits geschafft, dass sie fast nie krank wird, und wenn, dann heilt sie sich selber. Sie kann begreifen, dass zehn Doppelzimmer 40 Heimbewohner bedeuten kann, aber zehn Stellen oft nur fünf Altenpflegerinnen sind; sie hat Freude an einem Beruf, der alles fordert und schlecht bezahlt wird, sie kann mit Schaukelschichten leben und kommt mit wenigen freien Wochenenden aus.“
Der Engel ging langsam um das Modell der Altenpflegerin herum: „Das Material ist zu weich“, seufzte er. „Aber dafür zäh“, entgegnete der liebe Gott. „Du glaubst gar nicht, was es alles aushält!“ „Kann sie denken?“ – „Nicht nur denken, sondern auch urteilen und Kompromisse schließen“, sagte der liebe Gott. Schließlich beugte sich der Engel vor und fuhr mit dem Finger über die Wange des Modells. „Da ist ein Leck“, sagt er: „Ich habe Euch ja gesagt, Ihr versucht viel zu viel in das Modell hineinzupacken.“ – „Das ist kein Leck, das ist eine Träne!“ – „Wofür ist die?“ „Sie fließt bei Freude, Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Verlassenheit“, sagte der liebe Gott versonnen, „die Träne, die Träne ist das Überlaufventil!“

Der härteste und schönste Job der Welt!!

Bevor ich Mama wurde, stolperte ich nie über
Spielzeug oder vergaß den Text eines
Gute-Nacht-Liedes.
Ich machte mir keine Sorgen darüber, ob
meine
Pflanzen giftig sind oder nicht.
Ich machte mir nie Gedanken übers Impfen.
Bevor ich Mama wurde - hat mich nie jemand
vollgekotzt,
vollgeschissen,
a ngenagt,
vollgepieselt.
Ich war im Vollbesitz meiner geistigen
Kräfte.
Ich schlief jede Nacht durch.

Bevor ich Mama wurde, mußte ich nie ein
schreiendes Kind festhalten, damit Ärzte es
untersuchen können.
Oder ihm eine Spritze geben.
Ich hatte nie in tränenüberströmte Augen
gesehen und dann selbst angefangen zu weinen.
Ich war nie überglücklich über ein einfaches
Grinsen.
Ich saß nie zu später Stunde wach, nur um
einem Baby beim Schlafen zuzusehen.

Bevor ich Mama wurde, hielt ich nie ein Baby
im Arm und wollte es einfach nicht ins Bett
legen.
Ich kannte nicht das Gefühl, daß mein Herz
in
Tausend Stücke zerbricht, wenn ich den
Schmerz nicht stoppen kann.
Ich wußte nicht, daß etwas so Kleines mein
Leben so stark beeinflussen kann.
Ich wußte nicht, daß ich jemanden so lieben
kann.
Ich wußte nicht, wie sehr ich es lieben würde,
Mama zu sein.

Bevor ich Mama wurde - kannte ich das Gefühl
nicht, wenn mein Herz außerhalb meines
Körpers ist.
Ich wußte nicht, wie toll es sich anfühlt,
ein hungriges Baby zu füttern.
Ich kannte nicht dieses Band zwischen einer
Mutter und ihrem Kind.
Ich wußte nicht, daß ich mich durch so etwas
Kleines so wichtig und glücklich fühlen
kann.

Bevor ich Mama wurde - stand ich nie mitten
in der Nacht alle 10 Minuten auf, um zu
sehen, ob alles ok ist.
Ich kannte nicht die Wärme, die Freude, die
Liebe, den Herzschmerz, das Erstaunen und
die
Befriedigung des Mutterseins.
Ich wußte nicht, daß ich fähig bin, so viel
zu fühlen - bevor ich Mama wurde.

Von den Kindern

Deine Kinder sind nicht deine Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht
des Lebens nach sich selbst.

Sie kommen durch dich, aber nicht von dir,
und obwohl sie mit dir sind, gehören sie dir doch nicht.

Du kannst ihnen deine Liebe geben,
aber nicht deine Gedanken,
denn sie haben ihre eigenen Gedanken.

Du kannst ihrem Körper ein Heim geben,
aber nicht ihrer Seele,
denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen,
das du nicht besuchen kannst,
nicht einmal in deinen Träumen.

Du kannst versuchen, ihnen gleich zu sein,
aber suche nicht, sie dir gleich zu machen.
Denn das Leben geht nicht rückwärts
und verweilt nicht beim Gestern.

Du bist der Bogen, von dem deine Kinder
als lebende Pfeile ausgeschickt werden!

Der Schütze sieht das Ziel
auf dem Pfad der Unendlichkeit,
und er spannt euch mit seiner Macht,
damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.
Lasst euren Bogen von der Hand
des Schützen auf Freude gerichtet sein.

Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt,
so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

Khalil Gibran, arabischer Dichter
(1883-1931)


Liebe Eltern,

ich komme zu euch als ein kleines, unreifes Wesen mit der mir ganz eigenen Persönlichkeit. Ich bin nur kurze Zeit bei eich - genießt mich.

Nehmt euch Zeit herauszufinden, wer ich bin, wie ich mich unterscheide von euch und was ich euch geben kann.

Bitte gebt mir Nahrung, wenn ich hungrig bin. In deinem Bauch, Mama, habe ich keinen Hunger gekannt, und Zeit und Uhren sind mir noch fremd.

Bitte haltet mich nah an eurem Körper, liebkost mich, streichelt mich, küsst mcih, erzählt mir. In deinem Bauch, Mama, fühlte ich mich immer getragen und ganz nah bei dir. Ich war da nie allein.

Ich hoffe, ihr seid nicht zu enttäscht, wenn ich nicht das perfekte Baby eurer Träume und Hoffnungen bin. Seid auch nachsichtig und großzügig mit euch selbst, wenn ihr nicht die perfekten Eltern seid, die ihr so gern wärt.

Erwartet nicht zuviel von mir und erwartet auch nicht zuviel von euch als Eltern. Gebt uns beiden sechs Wochen - sozusagen als Geburtstagsgeschenk. Sechs Wochen für mich, dass ich reifen kann, mich stabilisiere und meinen Rhythmus finde und sechs Wochen für euch, wieder allmählich zu euch zu kommen und mich in euer Leben zu integrieren.

Bitte vergebt mir, wenn ich viel weine. Habt Geduld mit mir. Mit der Zeit werde ich immer weniger weinen und euch mit meiner Gesellschaft erfreuen.

Achtet gut auf mich- schaut mir aufmerksam zu, denn ich kann euch auch so ohne Worte sagen, was ich brauche, wie ihr mich trösten könnt und was mich zufrieden macht. Ich bin wirklich kein Tyrann, der zu euch gekommen ist, um euch euer Leben zu vermiesen. Aber der einzige Weg, wie ich euch momentan zu verstehen geben kann, dass mir etwas fehlt, ist Weinen.

Bitte denkt daran, dass ich ganz schön zäh und widerstandsfähig bin. Ich kann schon viele Fehler aushalten, die ihr anfangs aufgrund eurer Unerfahrenheit natürlicherweise machen werdet. Solange ihr mich lieb habt, kann eigentlich nichts schief gehen.

Bitte achtet auch auf euch. Seht zu, dass ihr euch ausgewogen ernährt und genügend Ruhe und Bewegung bekommt, damit ihr euch in den Zeiten in denen wir zusammen sind, gesund und kräftig fühlt. Versucht, zwischen "unwichtig" und "wichtig" zu unterscheiden, seht Dinge etwas gelsassener - dann könnt ihr mich viel besser genießen.

Und bitte hegt und pflegt auch eure Beziehung zueinande, weil diese mein Nährboden ist und mir zeigt, wie man Menschen lieb haben kann.

Wenn ich auch momentan euer Leben ein bisschen durcheneinander gebracht habe, so denkt daran, dass dies nur vorübergehend ist.

Ich danke euch.

Euer Kind.

Süsses Kribbeln...

... Herzklopfen... schmerzhafte Sehnsucht... ein Lächeln beim Kopfkino... Gedanken die man besser nicht aussprechen möchte... SO fühlt es sich an... lange ist es schon her, aber doch wiedererkannt!

Samstag, 12. Juni 2010

Samstags Füller

1. Man sagt, Träume erzählen die geheimsten Wünsche des Menschen .

2. Meine Sonntje war der erste Mensch, mit dem ich heute morgen gesprochen habe.

3. Die Fußball-Weltmeisterschaft interessiert mich gar nich so sehr.

4. Geschnetzeltes mit Reis habe ich schon als Kind gerne gegessen .

5. Das letzte Mal im Kino war echt nicht so wie ichs mir vorgestellt hatte!

6. Einfach nur mal glücklich u richtig zufrieden sein ist doch nicht unmöglich, oder ?

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf (gestern hat meine Grosse ihren SChulranzen bekommen) , (morgen) heute habe ich die Hochzeit meiner Freundin :))) geplant und Sonntag möchte ich ausschlafen u nen schönen Tag mit dem Goldstück verbringen !


So wie schon geschrieben heiratet heute meine Freundin.Gleich gehts zum Standesamt und heut abend dann wird gross gefeiert :) Die Mädels gehen heut abend mit, denn die Mama ihrer besten Freundin ist die die heiratet ;) Da kann so richtig gespielt u getanzt werden aufm Saal. Ich freu mich riesig :))) Ich lasse mir die Laune auch durch nix verderben heute!

Bis dahin eure Petra

Mittwoch, 9. Juni 2010

...

Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.“
(George Bernard Shaw)

„Keine Liebe, keine Freundschaft kann unseren Lebensweg kreuzen, ohne für immer eine Spur zu hinterlassen.“
(Francois Mauriac)

Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben.
Pearl S. Buc

Dienstag, 8. Juni 2010

2 Tage Probe

Fotos u mehr morgen...

Freitag, 4. Juni 2010

Freitags Füller 62

1. Ich habe gesehen , dass es so wies is auch nicht geht .

2.Abends wenn ich nähen kann dann ist die schönste Zeit des Tages .

3. In Kartoffelsalat gehört unbedingt Miracel Wipp .

4. Ich bin ganz schön komisch so zur Zeit wenn man es ganz genau betrachtet.

5. Meine Füße tun mir heut weh.

6. ??? , soviel zum Thema Politik.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf bissl gekrault zu werden , morgen habe ich ganzen Tag Musicalprobe und Polterabend meiner Freundin geplant und Sonntag möchte ich mit meinen Mädels draussen verbringen !