Montag, 3. Mai 2010

Du findest dein Leben nicht o.k.?

Denke kurz darüber nach und beachte besonders den vorletzten Satz!
Wofür wir dankbar sein sollten, es aber oft nicht einmal registrieren:

- den Partner, der dir jede Nacht die Decke wegzieht,
weil es bedeutet, dass er mit keinem anderen unterwegs ist.

- das Kind, das nicht sein Zimmer aufräumt und lieber fern sieht,
weil es bedeutet, dass es zu Hause ist und nicht auf der Straße.

- die Steuern, die ich zahlen muss,
weil es bedeutet, dass ich eine Beschäftigung habe.

- die riesige Unordnung, die ich nach einer gefeierten Party aufräumen muss,
weil es bedeutet, dass ich von Freunden umgeben war.

- die Kleidung, die einmal zu eng geworden ist,
weil es bedeutet, dass ich genug zu essen habe.

- den Schatten, der mich bei meiner Arbeit "verfolgt",
weil es bedeutet, dass ich mich im Sonnenschein befinde.

- den Teppich, den ich nicht saugen muss und die Fenster, die geputzt werden müssen, weil es bedeutet, dass ich ein Zuhause habe.

- die vielen Beschwerden, die ich über die Regierung höre,
weil es bedeutet, dass wir die Redefreiheit besitzen.

- die Straßenbeleuchtung, die so endlos weit von meinem Parkplatz weg ist,
weil es bedeutet, dass ich laufen kann und ein Beförderungsmittel besitze.

- die hohe Heizkostenrechnung,
weil es bedeutet, dass ich es warm habe.

- die Frau hinter mir in der Kirche, die so falsch singt,
weil es bedeutet, dass ich hören kann.

- den Wäscheberg zum Waschen und Bügeln,
weil es bedeutet, dass ich Kleider besitze.

- die schmerzenden Muskeln am Ende eines harten Arbeitstages,
weil es bedeutet, dass es mir möglich ist, hart zu arbeiten.

- den Wecker, der mich morgens unsanft aus meinen Träumen reißt,
weil es bedeutet, dass ich am Leben bin.

- und schließlich die vielen nervenden E-Mails,
weil es bedeutet, dass ich Freunde habe und es genügend Menschen gibt,
die an mich denken.

Und solltest du glauben, dein Leben wäre "beschissen", dann lies dies nochmals!

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